Bergische Künstlerin Ulrike Göppl-Münz

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Ulrike Göppl-Münz aus dem Bergischen Land malt Motive aus dem Bergischen Land, von Reisen in Italien, Frankreich aber auch aus Deutschland selbst. Oder kreiiert abstrakte Malerei, insbesondere inspiriert von der Vulkaneifel.

persönliche selektion

Offensichtlich ist die Namensverwandschaft – daher nicht alles aber meine persönliche Auswahl an Bildern, die aus meiner Sicht besonders sind und zu viel Kontroverse führen wird.

ausstellung in mendig

2014 – nahe des Vulkanmuseums in Mendig und des Laacher Sees – fand in einer ehemaligen Schreinerei die Ausstellung von Collagen und Bildern statt. Passend zur Umgebung in der Eifel und den Vulkanen standen Bilder im Mittelpunkt, die Lava und Asche als Motiv wie auch als Material nutzten.

der rote punkt

Ein offenes Geheimnis ist der rote Punkt auf Bildern, die bereits erworben oder nicht verkauft werden wollen oder eher sollen… Interesse an Bildern ohne roten Punkt kann gestillt werden.

assemblagen

Abstrakte Kunst, in Öl und oder Acryl, mit starker Struktur und Farben, mit besonderem Schwerpunkt auf die Vulkaneifel.

aquarelle

Bilder „mit Wasserfarben“, Malerei von Natur und Land von Reisen u.a. in Italien, Frankreich, Deutschland

radierungen

Lokale und auch abstrakte Motive, umgesetzt mit der Technik des Tiefdrucks, punktuell koloriert

Bis 2000 war Ulrike Göppl-Münz im Schuldienst tätig. Eine 7-jährige Berufspause machte es ihr möglich, sich im Kunstbereich weiterzubilden. 1980 richtete sie sich eine eigene Radierwerkstatt ein. Mit einer der ersten Radierungen „San Zeno“ bewarb sie sich bei der Ausstellung: „Bergische Künstler“ im Klingenmuseum Solingen. Ab da war sie „Bergische Künstlerin“. Ihre Malreisen führten sie nach Italien, wo sie auch Kurse gab, und Frankreich. Unterwegs und zu Hause in der Werkstatt in Rösrath entstanden eine Fülle von Bildern in verschiedenen Techniken.