Kurz zu mir – hier vornehmlich zum Beruflichen:
Als „Kind“ der C64- Generation habe ich erfahren, wie dynamisch sich das Marketing durch die Vernetzung von PCs, der interpebsonellen Kommunikation und dem Internet extrem verändert hat und sich weiter verändert. Meine Passion ist es, das klassische und digitale Marketing zu integrieren und das Wissen aus Kundenkontakten zu nutzen. Dafür beschäftige ich mich stets mit innovativen Ansätzen, um kreativ, effizient (Prozesse) und effektiv (Analyse der Wirkung) zu sein. Soweit sinnvoll wende ich dabei die neusten Methoden ein, um mehr über die Konsumenten zu erfahren. Diese Webseiten reflektierenThemen und Fragen, die mich bewegen. Nicht nur beruflich.
Seit Ende 2015 engagiere ich mich bei der Deutschen Post DHL, um in verschiedenen Disziplinen, die Digitalisierung und Kundenorientierung von Services voranzutreiben. Über initial das strategische Marketing für POSTIDENT bis nun seit 2018 im Produktmanagement POSTIDENT. Der Fokus liegt dabei auf ausgewählten Branchen wie auch Kunden und die eID-Identifikation.
Zuvor habe ich als Unit Director Köln für Vico Research & Consulting mein Wissen über Social Media Monitoring Systeme vertieft. Mit dem Wissen konnte ich nicht nur stärker herausstellen, wofür ein derartiges System eingesetzt werden kann (und wofür nicht), sondern auch neue Ansätze spezifizieren, die die semantische Suche nutzen. Mein Ziel war es dabei, schnell umfassendes Wissen über die Konsumenten für die Zielgruppen des Kunden zu heben und ggfs. Marketingdienstleistungen uzu konzipieren und anzubieten, die dieses Wissen für den Kunden nutzen (u.a. Influencer Marketing, Fanaktivierung, Kampagnenentwurf bzw- verbesserung, Imageverbesserung). Diese Dienstleistungen sind zudem in die Neuausrichtung des Marketings von VICO eingeflossen.
2000 bis 2010 habe ich bei Electronic Arts in Köln (kurze Zeit auch in Aachen) die Online Strategie entworfen und den Aufbau der Online Organisation etnworfen und umgesetzt. Dabei kamen 2 Dinge aus meiner Sicht perfekt zusammen: „fordernde“ (involvierte) Zielgruppen und meine Vision, die passionierten Gamer:innen zufrieden zu stellen und (!) an EA (… den „unnahbaren Publisher“) binden zu können. Am Anfang standen Informationsportale, die ich entworfen habe, es folgten Schritt für Schritt kundenbindende vertikale Portale mit Mehrwertdiensten, die auf die Spiele und die Zielgruppen (u.a. auch Gatekeeper) ausgerichtet waren. Dazu gehörte auch der direkte Absatz von Produkten und die Zusammenarbeit mit Handelspartnern. Die Konzepte wurden mit den internationalen Kollegen in UK, Frankreich, USA, Spanien, Schweden, den Niederlanden ausgetauscht, besprochen, verbessert und ggfs. gemeinsam genutzt. Und, das mit sensationellen Teamkollegen.
2010 wechselte ich bei EA auf „die andere Seite“: statt „Reichweite zu machen“, wurde Reichweite gekauft. Sprich ich habe das Mediabudget von EA für GSA verantwortet, mit meinem neuen Team und der neuen Mediaagentur Mediacom die Mediastrategie „standardisiert“. Dies hieß, klarere Zielsetzungen u.a. nach Zielgruppen, Medienphasen, Medienkanälen zu definieren, die die entworfenen Strategie reflektierten, und mehr aus den Media KPIs zu lernen. Das Ganze beinhaltet aus meiner Sicht die Abstimmung mit PR, Marketing, Sales und der entsprechenden Bewerbung der Maßnahmen. Sehr viel gelernt habe ich über Österreich und die Schweiz, wo mein Kollege und ich mit Medienhäusern Mediapakete verhandelt haben.
Konkret, um plakative, greifbare Projekte zu nennen, die mich begeistert haben:
Übersetzt in Marketingfachjargon habe ich viel Neues, in den folgenden spannenden Bereichen gelernt:
Ergänzend: ausgebildet bin ich an der TU Karlsruhe als Wirtschaftsingenieur mit Schwerpunkt Marketing, Financial Engineering und Statistik.